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5 Jahre auf dem Weg mit AW – vom Sterben und Heilen

10. Februar 2023

ACHTUNG – Triggerwarnung: Wenn dich Themen, wie Tod oder Sterben triggern, lies bitte nicht weiter.

Unglaublich, aber es sind jetzt 5 Jahre, seit ich endlich erfahren habe, warum ich so krank bin und somit auch, wie ich meinen Körper am besten darin unterstützen kann, wieder gesund zu werden. 5 Jahre, in denen ich viele alte Glaubenssätze und studiertes „Wissen“ im Gesundheitsbereich über Bord kippen durfte, in denen ich endlich verstanden habe, was mein Körper wirklich braucht und wie er funktioniert.

Es ist einiges passiert im letzten Jahr

Ende Mai/anfangs Juni 2022 hatte ich eine Phase, in der meine Lebensgeister zu erwachen schienen. Ich konnte längere Spaziergänge machen, als nur 20 Minuten und ich hatte Lust auf Unternehmungen. Etwas, das ich viele Jahre nicht mehr hatte. Doch dann kam zuerst eine Situation in den Bergen, in die ich mich hineinmanövriert hatte und nur mit sehr viel Adrenalin und totaler Überforderung wieder rauskam.

Und dann kam auch noch Corona…

Die erste Woche lag ich einfach flach mit Fieber, starken Gliederschmerzen und Übelkeit. Ich mochte kaum essen und trinken. In der zweiten Woche blieb einfach nur noch die Übelkeit und eine Erschöpfung. Ich wusste, ich muss essen und trinken, sonst würde es gefährlich werden für mich. Aber mehr als eine Banane und einen kleinen Teller Suppe brachte ich einfach nicht runter. Meine Trinkmenge war bei 300 bis 700 ml pro Tag. So wurde ich täglich schwächer und überlegte schon, ins Krankenhaus zu gehen. Aber ich kenne das Prozedere dort zu gut und wusste, dass es mich in dem Zustand wohl eher noch mehr schwächen würde, wenn jetzt noch 10 Ampullen Blut abgenommen und sie mir eine Glucose-Infusion legen würden, wahrscheinlich noch mit einem Antibiotikum, gegen das ich sowieso schon resistent bin (nach weit über 100 Antibiotika-Gaben nützen sie bei mir leider nicht mehr). Also entschied ich mich, zuhause zu bleiben, obwohl spürte, wie das Leben aus mir lief. So muss sich das Duracell-Häschen fühlen, wenn die Batterie zu Ende geht. Die Bewegungen werden immer langsamer, schwerfälliger, bis sie ganz aufhören.

Warst du schon mal am Sterben?

Die meisten haben grosse Angst davor, ich kann nur sagen, es ist etwas vom Friedlichsten, was ich je erleben durfte. Es fühlt sich an, wie wenn man nach einem langen Tag mit harter, körperlicher Arbeit, endlich ins Bett fallen und schlafen darf. Alles fällt von Einem ab, Nichts ist mehr wichtig und man freut sich einfach nur aufs Einschlafen. Es ist mit Worten kaum zu beschreiben. Mir wurde schon öfters von Ärzten gesagt, dass ich die nächsten Tage nicht überlebe, das ist etwas Anderes. Da ist man eher noch in der Angst, in der Ungläubigkeit, im Schock. Man macht sich viele Gedanken, wie: was passiert jetzt mit meiner Wohnung, meinen Möbeln, meinem Hund, meinen Freunden, etc. Wenn du aber in den Sterbeprozess wirklich reinkommst, in dem du genau weisst, wenn jetzt nicht Etwas passiert, dann bin ich heute abend oder morgen nicht mehr da, dann ist da einfach nur noch Frieden. Alle Ängste und Sorgen und Gedanken fallen von dir ab und du kommst in eine wunderbare Ruhe, bist wie in Watte eingehüllt, als gäbe es nichts Böses auf der Welt. Dank dieser Erlebnisse habe ich eine andere Einstellung zum Tod, als die meisten es haben. Ich sehe den Tod als Ziel des Lebens, auf das ich mich eher freue als es zu fürchten. Es ist wie eine Geburt, nur umgekehrt; eine Transformation, ein Übergang. Auf jeden Fall ist der Tod für mich etwas Friedliches, Erlösendes und ich habe gelernt, dass es weitaus schlimmere Befürchtungen gibt, als die zu sterben. Zu leben finde ich oft viel schwieriger, als zu sterben.

In diesen Zustand des Übergangs bin ich nach diesen 2 Wochen gekommen, seit langem mal wieder. Doch die Ruhe wurde unterbrochen durch meine Freundin und Heilerin, die mir aus dem Nichts eine Nachricht schickte: „Melde dich, wenn du Hilfe brauchst!“ Sie wusste zwar von meiner Corona-Erkrankung, aber nicht, wie schlecht es mir ging. Ich war zu schwach, um es jemandem mitzuteilen. Erst wollte ich antworten, aber das Bedürfnis nach Ruhe war stärker. Kurze Zeit später meldete sie sich wieder, also dachte ich, ok, dann schreib ich halt zurück. Ich wollte eine nette Nachricht verfassen, da ich wusste, es geht ihr gerade auch nicht so gut, aber dafür fehlte mir die Kraft. Alles, was ich schreiben konnte, war: „ich brauche Hilfe“. Drei Worte, die reichten, denn sie spürte die Dringlichkeit und machte sich sofort an die Arbeit und berichtete mir später, dass meine Seele schon auf dem Weg nach oben gewesen sei. In den nächsten Stunden erwachte ich wieder aus dieser wunderbaren Ruhe und fühlte das Leben zurückkommen. Am Abend konnte ich schon wieder alleine aufs Klo und am nächsten Tag war auch die Übelkeit weg und ich konnte wieder essen und trinken. Es war bereits das zweite Mal, dass sie mich so zurückholte, sie hat eine einzigartige Verbindung zu Himmel und Erde und dazu noch ein unglaubliches Talent zum Heilen. Scheinbar habe ich hier auf der Erde noch eine Aufgabe zu erledigen. 😉

So erholte ich mich langsam wieder, aber die Energie vom Frühsommer kam bis heute nicht mehr zurück. Nach ein paar Wochen begann dann der Haarausfall. Typisch zeitversetzt nach einer Stresssituation. Ich habe sehr dicke und viele Haare, so fiel es nicht gleich auf, dass ich büschelweise Haare verlor in den nächsten 8 Wochen. Interessanterweise hörte es schlagartig auf, als ich meine Haare ca. 20 cm abschnitt.

Ich habe immer noch Nachwehen von der Dehydration durch die Übelkeit bei Corona, seither schmerzen meine Augen vor allem nachts, weil sie so trocken sind. Aber ich bin froh, dass ich keine weiteren Folgeschäden erlitten habe und mich wieder selber versorgen kann.

Nichtsdestotrotz gibt es Verbesserungen zu vermelden!

Symptome, die sich verbessert haben:

  • unstillbarer Hunger und dadurch nächtliches Essen von ganzen Mahlzeiten
  • Sucht nach Fett und Salz
  • blutige Krusten in der Nase
  • häufiges Nasenbluten
  • chronischer Durchfall ist zeitweise besser
  • Eiter läuft aus dem Nabel ist ganz verschwunden!
  • grüner und grauer Star (Brille wird immer schwächer)
  • Frieren ist weniger schmerzhaft

Symptome, die unverändert sind:

  • Vergesslichkeit
  • Konzentrationsschwierigkeiten
  • Gehirnnebel
  • Tinnitus
  • CFS
  • Empfindlichkeit auf Geräusche und Gerüche
  • juckende Ekzeme
  • unreine, schuppende Haut
  • Schlafstörungen
  • Erschöpfung
  • chronisch offene Wundhöhle nach verpfuschter OP im Januar 2002
  • niedrige Stresstoleranz, nicht belastbar
  • chronische Dehydration, trockene Schleimhäute und Augen
  • Wassereinlagerungen
  • HMDS vertrage ich noch immer nur sehr wenig und selten, er schmeckt immer noch, als hätte jemand einen Aschenbecher reingekippt. Ich habe nie geraucht, war aber als Kind schon sehr empfindlich auf Zigarettenrauch.
  • freiliegende Zahnhälse
  • chronischer Schnupfen
  • Muskelschwäche

Veränderungen, die ich bemerke:

Als Ileostoma-Trägerin fehlt mir der komplette Dickdarm und Teile des Dünndarms. Der Dickdarm ist unter anderem zuständig, Flüssigkeit aus dem Verdauungsbrei in den Körper zu resorbieren. Das passiert bei mir nicht und so scheide ich extrem viel Flüssigkeit über den Stuhl aus und es bleibt fast nichts mehr für die Nieren übrig. Das hat sich bisher darin gezeigt, dass ich nur morgens und abends Wasser lassen musste, bzw. ging ich einfach aus Gewohnheit. Dafür musste ich alle 2 Stunden (Tag und Nacht) meinen Beutel leeren mit sehr flüssigem/wässrigem Inhalt. Wenn ich mehr trank, bekam ich einfach mehr Durchfall, die Nieren hatten trotzdem nichts zu tun. Das hat sich jetzt, nach 25 Jahren Ileostoma tatsächlich geändert! Ich gehe jetzt etwa alle 3 Stunden zum Wasserlassen, was auch bedeutet, mein Durchfall hat sich gebessert. Eigentlich ist das gar nicht möglich ohne Dickdarm, mein Körper sieht das aber scheinbar anders und schafft das Unmögliche! Daraus schliesse ich, dass noch weitere kleine und grosse Wunder möglich sind. Meine Nächte sind auch etwas ruhiger geworden, dadurch dass ich nur noch alle 3 oder 4 Stunden aufstehen muss.

Vor kurzem habe ich mich an die vereinfachte 3-6-9-Leberreinigung gewagt. Der letzte Versuch lag etwa 2 Jahre zurück und ich musste bereits am ersten Tag passen, weil fettfrei und salzfrei für mich viel zu heftige Entgiftungserscheinungen hervorriefen. Dieses Mal habe ich anderthalb Tage geschafft ohne Fett und Salz. Wenn ich dann weitergemacht und die Leber gezwungen hätte, weiterhin so viele Toxine zu lösen, wäre es gefährlich geworden, deshalb habe ich den Rest der Kur mit Salz und etwas Fett angepasst. Ich brauche nicht mehr viel Fett, 1/4 Avocado pro Tag reicht meist. Aber ganz ohne geht noch nicht und es ist wichtig, auf den Körper zu hören. Wir denken ja oft, dass wir den Körper steuern müssen, weil wir am besten wissen, was gut ist für ihn und was nicht. Ich halte es da umgekehrt und überlasse dem Körper die Führung. Er weiss viel besser als ich, welche Vorgänge jetzt wichtig sind und welche warten können. Könnte ich bestimmen, hätte ich zuerst Ekzeme, Wunden und die Erschöpfung geheilt und nicht den chronischen Durchfall. Ich vertraue aber voll darauf, dass das Alles seinen Sinn hat und dass meine Körperintelligenz genau weiss, was wann zu tun ist. Deshalb nehme ich Signale ernst und gehe bestmöglich darauf ein. Für mich fühlt es sich so an, als würde jetzt ein Fundament errichtet, auf dem alles andere aufgebaut werden kann und das fühlt sich richtig und gut an.

Mein Körper zeigt mir endlich, dass es vorwärts geht und dafür bin ich unendlich dankbar und werde ihn gerne weiterhin so gut wie möglich unterstützen.

Anmerkung: Ich empfehle Niemandem, sich in einer Notsituation nicht ärztlich helfen zu lassen. Auch ich würde sofort zu einem Arzt gehen, wenn ich es für nötig halten würde. Die beschriebene Herangehensweise war meine persönliche Entscheidung und ist nicht als allgemeine Empfehlung zu sehen.

Mirjam-Hill-Naturheilpraxis-Portraet-02

Hi, ich bin Mirjam

dipl. Naturheilpraktikerin TEN und
Gesundheitsbotschafterin nach Anthony William, Medical Medium®

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32 Kommentare
  1. Hast du ein Ileostoma ? Ileozäkalklappe noch vorhanden und Ileum noch vollständig da ? Gallensäureverluste und Malabsorptionssyndrom und B12 Mangel ?? Ich frag mich welche Rolle das Ileum bei einer guten B12 Versorgung spielt (laut AW)…laut AW muss es im Ileum von der Bakterien markiert (nein dies bezieht sich nicht nur auf etwaige Umwandlung zu Methyl und Adenosylcobalamin…das geht noch viel weiter mit der „Markierung“…Bindung an bestimmte Proteine z.B. und nein es geht über die bekannten Transcobalamine hinaus) werden damit es der Körper nutzen kann. Ich frag mich nur wie ich die AW Ernahrung auf meine Situation anpassen muss, damit es mir besser geht …. ohne Ileum

    Antworten
    • Ja, ich habe ein Ileostoma seit 25 Jahren. Meine Blutwerte waren immer tiptop, selbst bei meinem Darmdurchbruch und bei starkem Untergewicht von 24 kg. Heute weiss ich besser, dass darauf kein Verlass ist. Es fehlen Teile des Ileums, wieviel, kann Keiner sagen. Aber die Ileozökalklappe ist weg und ich stelle mir ähnliche Fragen wegen des B12. Malabsorption wurde nie diagnostiziert, kann ich mir aber vorstellen. Deshalb fühle ich mich bei AW so gut aufgehoben, weil es keine nährstoffreichere, leichter verdauliche Ernährung gibt.

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  2. Hast du ein Ileostoma ? Ileozäkalklappe noch vorhanden und Ileum noch vollständig da ? Gallensäureverluste und Malabsorptionssyndrom und B12 Mangel ?? Ich frag mich welche Rolle das Ileum bei einer guten B12 Versorgung spielt (laut AW)…laut AW muss es im Ileum von der Bakterien markiert (nein dies bezieht sich nicht nur auf etwaige Umwandlung zu Methyl und Adenosylcobalamin…das geht noch viel weiter mit der „Markierung“…Bindung an bestimmte Proteine z.B. und nein es geht über die bekannten Transcobalamine hinaus) werden damit es der Körper nutzen kann. Ich frag mich nur wie ich die AW Ernahrung auf meine Situation anpassen muss, damit es mir besser geht …. ohne Ileum

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    • Ja, ich habe ein Ileostoma seit 25 Jahren. Meine Blutwerte waren immer tiptop, selbst bei meinem Darmdurchbruch und bei starkem Untergewicht von 24 kg. Heute weiss ich besser, dass darauf kein Verlass ist. Es fehlen Teile des Ileums, wieviel, kann Keiner sagen. Aber die Ileozökalklappe ist weg und ich stelle mir ähnliche Fragen wegen des B12. Malabsorption wurde nie diagnostiziert, kann ich mir aber vorstellen. Deshalb fühle ich mich bei AW so gut aufgehoben, weil es keine nährstoffreichere, leichter verdauliche Ernährung gibt.

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  3. Dein Bericht hat mich tief berührt! Ich teile deine Erkenntnisse zum Thema Tod und Sterben. Es gibt ein kleines Büchlein (Elision von Peter Almend), dort wir der Engel des Todes wie folgt beschrieben: Der Tod ist der grösste Heiler der Menschheit. Er ist ihr treuster Freund und edelster Helfer… Ich freue mich unglaublich, dass du noch bei uns bist. Ich nehme dich als wundervolles Licht wahr, du hast so viel zu geben, danke! Ich wünsche dir von Herzen, viele weitere Heilerfolge 🙂

    Antworten
    • Vielen lieben Dank, Jennifer! Ja, es wird Zeit, dass dem Tod der Schrecken genommen wird!

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  4. Dein Bericht hat mich tief berührt! Ich teile deine Erkenntnisse zum Thema Tod und Sterben. Es gibt ein kleines Büchlein (Elision von Peter Almend), dort wir der Engel des Todes wie folgt beschrieben: Der Tod ist der grösste Heiler der Menschheit. Er ist ihr treuster Freund und edelster Helfer… Ich freue mich unglaublich, dass du noch bei uns bist. Ich nehme dich als wundervolles Licht wahr, du hast so viel zu geben, danke! Ich wünsche dir von Herzen, viele weitere Heilerfolge 🙂

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    • Vielen lieben Dank, Jennifer! Ja, es wird Zeit, dass dem Tod der Schrecken genommen wird!

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  5. Vielen vielen Dank für deinen offenen und ehrlichen Bericht. 💜 Für mich ist es sehr gut zu wissen, was die Person, die mir stets gute Ratschläge gibt, für gesundheitliche Einschränkungen hat und welche Heilungen sie schon durch AW erleben durfte.
    Für dich, liebe Mirjam, weiterhin alles Liebe.
    Ich wünsche dir die vollständige Gesundheit 🙏

    Antworten
    • Vielen Dank, liebe Petra! Auch dir weiterhin alles Liebe und Gesundheit!

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  6. Vielen vielen Dank für deinen offenen und ehrlichen Bericht. 💜 Für mich ist es sehr gut zu wissen, was die Person, die mir stets gute Ratschläge gibt, für gesundheitliche Einschränkungen hat und welche Heilungen sie schon durch AW erleben durfte.
    Für dich, liebe Mirjam, weiterhin alles Liebe.
    Ich wünsche dir die vollständige Gesundheit 🙏

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    • Vielen Dank, liebe Petra! Auch dir weiterhin alles Liebe und Gesundheit!

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  7. Dein Bericht berührt mich sehr, Mirjam! Danke!! Ich bin sehr froh, bist du noch hier, gehst voran, kannst deine Erfahrungen weitergeben und andere damit unterstützen! Es tut gut zu hören, dass das Sterben sehr sanft sein kann.
    Herzlich, Sarah

    Antworten
    • Vielen lieben Dank, Sarah! Sterben ist nicht das Schreckgespenst, das die Meisten draus machen. 😉

      Antworten
      • Ich mache viel Energie Arbeit und Meditation und hatte einmal durch eine Übungsreihe beim Kundalini Yoga den Übergang zum Sternen simuliert. Ich war sehr überrascht, denn es war wunderschön. Der Zustand nach dem „letzten Atemzug“ war wunderschön, leicht und frei.
        Danach haben wir den Übergang der Geburt simuliert und es war unglaublich schmerzhaft, wie die Trennung von einem geliebten Menschen.

        Ich denke, wir sind nach dem Tod wieder reine Essenz und verbunden mit der Unendlichkeit.

        Danke liebe Miriam fürs Teilen.

        Ich würde dir von Herzen eine Heilarbeit empfehlen, die heißt „Sat Nam Rasayan“.
        Ich habe dadurch schon unglaubliches erlebt und die Entspannung ist wunderschön.

        Antworten
        • Vielen Dank für deinen Kommentar. Ja, so würde ich es auch beschreiben. Es ist schade, dass der Tod als grosses Schreckgespenst dargestellt wird, das unbedingt vermieden werden muss. Und das, obwohl ja genau das nicht möglich ist.

          Danke dir!

          Antworten
  8. Dein Bericht berührt mich sehr, Mirjam! Danke!! Ich bin sehr froh, bist du noch hier, gehst voran, kannst deine Erfahrungen weitergeben und andere damit unterstützen! Es tut gut zu hören, dass das Sterben sehr sanft sein kann.
    Herzlich, Sarah

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    • Vielen lieben Dank, Sarah! Sterben ist nicht das Schreckgespenst, das die Meisten draus machen. 😉

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      • Ich mache viel Energie Arbeit und Meditation und hatte einmal durch eine Übungsreihe beim Kundalini Yoga den Übergang zum Sternen simuliert. Ich war sehr überrascht, denn es war wunderschön. Der Zustand nach dem „letzten Atemzug“ war wunderschön, leicht und frei.
        Danach haben wir den Übergang der Geburt simuliert und es war unglaublich schmerzhaft, wie die Trennung von einem geliebten Menschen.

        Ich denke, wir sind nach dem Tod wieder reine Essenz und verbunden mit der Unendlichkeit.

        Danke liebe Miriam fürs Teilen.

        Ich würde dir von Herzen eine Heilarbeit empfehlen, die heißt „Sat Nam Rasayan“.
        Ich habe dadurch schon unglaubliches erlebt und die Entspannung ist wunderschön.

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        • Vielen Dank für deinen Kommentar. Ja, so würde ich es auch beschreiben. Es ist schade, dass der Tod als grosses Schreckgespenst dargestellt wird, das unbedingt vermieden werden muss. Und das, obwohl ja genau das nicht möglich ist.

          Danke dir!

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  9. Danke, dass du deine Geschichte so offen mit uns teilst. Ich bin zutiefst dankbar, dass du trotz allem, deine Energie und Zeit in die Gruppe investierst und für uns alle dein Licht leuchten lässt.

    Antworten
  10. Danke, dass du deine Geschichte so offen mit uns teilst. Ich bin zutiefst dankbar, dass du trotz allem, deine Energie und Zeit in die Gruppe investierst und für uns alle dein Licht leuchten lässt.

    Antworten
  11. Und wieder vielen, vielen Dank für diesen Erfahrungs- und Erfolgsbericht! Da steckt so viel drin!
    Liebe Grüße!
    Simone Seidel

    Antworten
    • So gerne, liebe Simone!
      Liebe Grüsse zurück, Mirjam

      Antworten
  12. Und wieder vielen, vielen Dank für diesen Erfahrungs- und Erfolgsbericht! Da steckt so viel drin!
    Liebe Grüße!
    Simone Seidel

    Antworten
    • So gerne, liebe Simone!
      Liebe Grüsse zurück, Mirjam

      Antworten
  13. Du bist einfach eine unglaubliche Kämpferin und Mutmacherin! Du zeigst hier ganz klar auf dass es auch aus scheinbar ausweglosen Situationen immer noch ein Türchen gibt für das es sich zu leben lohnt.
    Und Ja, deine Zeit ist noch nicht gekommen. Wir brauchen dein Licht hier noch sehr dringend <3

    Alles Liebe weiterhin und mögen sich deine restlichen Symptome auch verabschieden.
    Carmen

    Antworten
    • Danke, dass du mich immer wieder zurückholst, mögest du noch ganz viele Seelen retten! Dicke Umarmung!

      Antworten
  14. Du bist einfach eine unglaubliche Kämpferin und Mutmacherin! Du zeigst hier ganz klar auf dass es auch aus scheinbar ausweglosen Situationen immer noch ein Türchen gibt für das es sich zu leben lohnt.
    Und Ja, deine Zeit ist noch nicht gekommen. Wir brauchen dein Licht hier noch sehr dringend <3

    Alles Liebe weiterhin und mögen sich deine restlichen Symptome auch verabschieden.
    Carmen

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    • Danke, dass du mich immer wieder zurückholst, mögest du noch ganz viele Seelen retten! Dicke Umarmung!

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