Die Kokosnuss ist in aller Munde. Gesundheitspäpste preisen Kokosöl an und Kokoswasser ist bei trendigen Diäten ein Muss. Was steckt hinter dieser Nuss und was kann sie wirklich?
Sie kann sogar noch viel mehr! Wusstest du, dass Kokosnuss die Fähigkeit hat, Alles, womit sie in Berührung kommt, noch besser zu machen? Kombiniere zum Beispiel Nahrungsmittel, wie Gurke, Blattsalate, Tomaten oder Spinat damit und sie werden noch nahrhafter und helfen deinem Körper noch mehr. Kokosnuss ist also wie ein Booster, sie bringt Nährstoffe und Vitamine so richtig in Schwung. Kombiniere zum Beispiel Petersilie in einem Smoothie mit Kokoswasser; das verstärkt die alkalische Wirkung von Petersilie um 50% und macht die Mineralsalze noch wirksamer! Das Gleiche funktioniert aber auch mit Nahrungsergänzungsmitteln. Zusammen mit Kokoswasser eingenommen, werden Diese viel besser aufgenommen und können intensiver wirken. Viele berichten, dass sie dadurch ihre Dosierungen fast halbieren konnten.
Im zweiten Weltkrieg wurde Kokoswasser als Infusion für Verwundete genutzt, wenn normale Infusionen ausgegangen waren. Kokoswasser enthält lebenswichtige Elektrolyte und ist unserem Blut tatsächlich sehr ähnlich. Die Kokosnuss verbindet uns mit unseren Ursprüngen. Kokoswasser ist eine hervorragende Glucose- und Mineralien-Quelle, die wichtig für unser Gehirn und Muskeln sind. Es ist daher ideal für vor, während und nach dem Sport, am besten in einem Smoothie kombiniert mit 2-4 Bananen und einer grossen Handvoll rohem Spinat.
Kokoswasser hilft, Neurotransmitter zu bilden und so zum Beispiel Schlafstörungen und Schlafapnoe zu bekämpfen. Aber nicht nur das, die Mineralien in Kokoswasser nähren auch anderes Gewebe und können so bei Unfruchtbarkeit, Störungen des Blutzuckers oder der Nebennieren, des Gehirns, der Nerven und Augen äusserst hilfreich sein. Demenz-, Alzheimer- und Parkinsonkranke profitieren enorm davon und es kann auch Krampfanfälle verhindern helfen.
Kokosnussfleisch und -Öl enthalten gute Antioxidantien und wirken gegen pathogene Keime, besonders beim Übergang vom Magen in den Darm, wo sie auch Fettreste anderer Art lösen und helfen, schneller loszuwerden. Bei einer sehr belasteten Leber ist geraten, nicht allzu viel Fett zu essen, finde hier dein richtiges Mass.
Bei folgenden Symptomen kann Kokosnuss hilfreich sein
Ängstlichkeit, Antriebslosigkeit, Atemnot, Austrocknung (chronische Dehydration), Benommenheit, Bindegewebsentzündungen, Chemikalienunverträglichkeit, Epilepsie, Erschöpfung, Fazialisparese, Fussschmerzen, Gedächtnisverlust, Gewichtszunahme, vermehrter Harndrang, Herzklopfen, Herzrhythmusstörungen, Kieferschmerzen, Kopfschmerzen, Mineralstoffmangel, Nahrungsmittelallergien, Nervosität, Neuralgie, neurologische Symptome, wie Kribbeln, Taubheitsgefühle, Verkrampfungen, Zuckungen, Nervenschmerzen, Brustenge; Ohrenschmerzen, Ohrgeräusche, Rückenschmerzen, Schlafstörungen, Schluckbeschwerden, schmerzhafte Schultersteife, Thrombozytenmangel, Unwohlsein, verschwommenes Sehen, Verwirrungszustände
Seelische Unterstützung
Kokosnuss öffnet die Gefühlskanäle, sodass man von seiner Selbstsucht lassen kann und auch die Bedürfnisse und Wertvorstellungen anderer gelten lassen kann.
Spirituelle Aufgabe der Kokosnuss
Wenn es stürmt, wirft die Kokospalme ihre Nüsse ab, um zu verhindern, dass wegen des Gewichts der Nüsse der ganze Baum umknickt. Auch uns tut es oft gut, in stürmischen Zeiten etwas kostbares loszulassen, das uns erst schwer fällt, aber unser Überleben sichert.
Zudem kann die Kokosnuss Menschen helfen, die wasserscheu sind oder gar Angst vor Wasser haben. Kokosnüsse fallen oft direkt ins Wasser, sind exzellente Schwimmer und können weite Strecken zurücklegen, bis sie irgendwann wieder an einer Küste angeschwemmt werden und dort austreiben. Dabei nehmen sie die Weisheit des Meeres in sich auf. Wenn du Kokosnussfleisch oder -Wasser zu dir nimmst, geht dieser natürlich Instinkt für das Leben auf dich über. Das baut dich auf und die Wasserscheu ab.
Tipps
- Achte bei Kokoswasser darauf, dass es durchsichtig ist und nicht rosa. Die Verfärbung entsteht, wenn es alt und oxidiert ist. Kaufe kein Kokoswasser mit Aromen, Süssungsmitteln oder Zitronensäure als Konservierungsmittel!
- Wenn du die Gelegenheit hast, an junge, grüne Kokosnüsse zu kommen, kannst du das Wasser während ein paar Tagen trinken. Aber Vorsicht, wenn sie zu lange ohne Kühlung sind, können sie platzen!
- Wenn du in einem Land wohnst, wo es schwierig ist, an Kokosnüsse heranzukommen, nutze Kokoscreme im Glas oder tiefgekühlte Kokosnuss für Salate und andere Gerichte. Zum erhitzen kannst du Kokosöl nehmen.
- Wenn du bei Vollmond schlecht schläfst, ist Kokosnuss am Abend ideal für dich! Die Mineralstoffe und Elektrolyte unterstützen deinen Neurotransmitterhaushalt und regulieren das elektrische Geschehen in deinen Nerven – so bist du du gegen den subtilen Einfluss der Schwerkraft des Mondes abgeschirmt.
Gutes Kokoswasser findest du zum Beispiel hier: Kokoswasser Dr. Goerg
Kokoscreme/mus: Kokosmus Dr. Goerg
Kokosöl: Kokosöl Dr. Goerg
Alle Bezugsquellen findest du hier: empfohlene Nahrungsmittel
Quelle: Anthony William® Medical Food
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