Medical-Medium-No-Foods-Bedeutung

Medical Medium® No Foods – was ist damit gemeint?

06. März 2023

Es gibt bestimmte Lebensmittel, von denen sich Viren ernähren und solche, die ihnen den Garaus machen. Die virenfütternden Nahrungsmittel nennen wir „No Foods“.

Viren gehören mit zu den Hauptverursachern von chronischen Krankheiten. Wenn du an Symptomen oder einer Krankheit leidest, oder deine Gesundheit unterstützen möchtest, ist es wichtig, so viele Auslöser und Verursacher von chronischen Krankheiten, wie möglich zu meiden.

No Foods Lebensmittel nach Anthony William®:

Mais

Mais galt lange Zeit als wichtiges Grundnahrungsmittel, bis der Mensch es mit Hilfe der Gentechnik zerstört hat. Er kann Schimmel, Bakterien, Viren und Pilze im Körper nähren und so erhebliche Entzündungen hervorrufen.

Selbst Bio-Mais und als gentechnikfrei gekennzeichneter Mais ist mit grösster Wahrscheinlichkeit kontaminiert. Pollen von genmanipuliertem Mais machen vor keiner Grenze halt und können auch Meere überqueren.

Mais findest du nicht nur in Popcorn, Tacos oder Sirup, sondern auch in Kaugummi, Zahnpasta, glutenfreie Produkte und Alkohol. Achte deshalb gut auf die Deklarationen.

Soja

Auch bei Soja haben wir das gleiche Problem, wie beim Mais. Usprünglich ein gesundes Nahrungsmittel, jetzt gentechnisch manipuliert. Verzichte deshalb besser auf Edamame, Miso, Tofu, Sojamilch, Sojasauce, Fleischalternativen aus Soja, etc.

–> ersetze Sojasauce mit Kokos-Aminos

Rapsöl

Die Gentechnik hat auch nicht Halt gemacht vor Rapsöl. Es kann deshalb viele Entzündungen auslösen und die Schleimhaut von Dünn- und Dickdarm vernarben und zu einem Reizdarm führen. Rapsöl kann als Nahrung für Viren, Bakterien, Pilze und Schimmelpilze dienen und eine ähnlich schädliche Wirkung wie Batteriesäure auf das innere von Gefässwänden haben. Rapsöl wird in vielen Restaurants zum Braten, Frittieren oder als Basis für Salatsauce genutzt, da es billiger ist als Olivenöl. Bei Symptomen lohnt es sich, Rapsöl konsequent zu meiden und auf andere Öle auszuweichen.

Raffinierter Rübenzucker

Für die Herstellung von Zucker wird meist auf gentechnisch veränderte Rüben zurückgegriffen.

–> ersetze Zucker mit Honig, Ahornsirup, Obst oder Kokosblütenzucker

Eier

Eier können eine erstklassige Nahrung für Krebs und andere Zysten, Myome, Tumore und Knötchen sein. Frauen mit polyzystischem Ovarialsyndrom (PCOS), Brustkrebs oder anderen Zysten und Tumoren sollten Eier ganz vermeiden. Auch wenn du versuchst, Krebs zu verhindern, einen bestehenden Krebs zu bekämpfen oder einen Krebsrückfall zu vermeiden, halte dich fern von Eiern. Eier können auch Entzündungen und Allergien verursachen; sie füttern Viren, Bakterien, Hefen, Schimmelpilze, Candida und andere Pilze; und können Ödeme im Lymphsystem auslösen.

Milchprodukte

Der hohe Gehalt an Fett in Joghurt, Milch, Käse oder Butter belastet das Verdauungssystem, zu dem auch die Leber gehört. Die Kombination von Lactose, Fett und Zucker kann ausserdem problematisch für den Blutzucker sein und sie züchten Bakterien und Viren. Milchprodukte erhöhen die Schleimproduktion und gehören zu den Hauptverursachern von Entzündungen und Allergien. Das gilt auch für lactosefreie und Bio-Milch, egal, ob sie von Kühen, Ziegen oder Schafen kommt.

–> ersetze Milchprodukte mit Hafermilch, Kokosmilch oder Cashewmilch, veganem Käse, Kokosjoghurt

Schweinefleisch

Aufgrund des hohen Fettgehaltes in Speck, Schwarten, Schinken und Schmalz ist es sehr schwer für den Körper, sich von einer chronischen Krankheit zu erholen.

Fisch aus Zucht

In den oft viel zu kleinen Zuchtbecken wachsen meist Parasiten, Algen und andere Krankheiten. Um dem vorzubeugen, werden den Fischen Antibiotika und andere Chemikalien gefüttert, was den Verzehr für uns problematisch macht. Wenn du Fisch essen möchtest, greife auf Wildfang zurück, am besten sind Lachs, Heilbutt oder Schellfisch. Bei grösseren Fischen, wie Thunfisch oder Schwertfisch sind die erhöhten Werte an Quecksilber problematisch.

Gluten

Weizen, Gerste, Dinkel und Roggen sind die wichtigsten glutenhaltigen Getreidearten. Aber auch Hafer kann kontaminiert sein, achte auf die Deklaration „glutenfreier Hafer“. Gluten enthält verschiedene Allergene und Proteine, die Beschwerden und Entzündungen, besonders im Darmtrakt, auslösen können. So kann Gluten mitverantwortlich für Krankheiten, wie Morbus Crohn, Colits Ulcerosa oder Zöliakie sein.

–> ersetze Gluten mit glutenfreiem Hafer, Hirse, Quinoa, Cassava

Glutamat

Glutamat dringt tief ins Gehirn ein und kann Entzündungen und Schwellungen verursachen, Gehirnzellen abschwächen und sogar abtöten, elektrische Impulse stören und Neurotransmitter schwächen. Das kann zu Verwirrung und Angstzuständen und sogar zu Mikroschlaganfällen führen. Glutamat ist besonders schädlich, wenn jemand an einer Krankheit leidet, die das Gehirn oder das zentrale Nervensystem betrifft. Glutamat wird unter verschiedenen Namen gehandelt. Hier eine Auswahl: Mononatriumglutamat, Protease, Carrageen, Maltodextrin, Balsamico, Hefeextrakt, Malzextrakt, Bierhefe, Gerstenmalz, Lebensmittelstärke, Maisstärke, Weizenstärke, Gelatine, Molkenprotein, Gewürze, Sojaprotein, Sojasauce

Natürliche und künstliche Aromen

Hinter Begriffen, wie natürliches Kirscharoma, natürliches Raucharoma, natürliches Vanillearoma versteckt sich oft auch Glutamat. Künstliche, chemische und natürliche Aromen enthalten meist mehrere chemische Verbindungen und haben so gar nicht mit natürlich zu tun.

Künstliche Süssstoffe

Süssstoffe wie Aspartam können wie Neurotoxine wirken und zu neurologischen Ausfällen und sogar Schlaganfällen führen.

–> ersetze Süssstoffe mit Obst, Honig, Ahornsirup, Kokosblütenzucker

Zitronensäure

Achtung, hier ist nicht die natürlich vorkommende Säure in Zitrusfrüchten gemeint, sonder der Zusatzstoff, der als Konservierungsstoff genutzt wird! Er kann reizend auf Magen und Darm wirken und so zu Beschwerden führen, wie Entzündungen und Schmerzen. Zitronensäure wird häufig aus Mais hergestellt. Besonders auch bei Magenschmerzen lohnt es sich, darauf zu achten, keine Zitronensäure einzunehmen.

Hier findest du eine Übersicht der No Foods

Mit einem Rechtsclick und „Bild speichern unter” kannst du dir die No Foods Übersicht runterladen, so dass du sie immer bei dir hast:

Medical Medium No Foods
Medical Medium® No Foods

Quelle: https://www.medicalmedium.com/blog/foods-to-avoid-for-healing-chronic-illness

Mirjam-Hill-Naturheilpraxis-Portraet-02

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Gesundheitsbotschafterin nach Anthony William, Medical Medium®

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